Inves­ti­ti­ons­gü­ter.

Unser Fokus liegt seit mehr als drei Jahr­zehn­ten auf die­sem anspruchs­vol­len Seg­ment: Auf­trag­ge­ber hin­ter­fra­gen Zweck und Sinn, Logik und Nut­zen des Designs sehr auf­merk­sam und detail­be­wusst. Inves­ti­ti­ons­gü­ter­de­sign muss die Leis­tungs­fä­hig­keit des Pro­dukts stei­gern, und es ist ein maß­geb­li­cher Ver­mitt­ler der Wer­te und der Indi­vi­dua­li­tät der Marke.

Design trägt zudem maß­geb­lich dazu bei, dass eine Anla­ge oder ein Gerät die „Benut­zer ver­steht“, ihnen ent­ge­gen­kommt, die intui­ti­ve Bedie­nung ohne schwie­ri­ges Nach­den­ken ermög­licht – und Stör­fäl­le ver­hin­dert. Inves­ti­ti­ons­gü­ter­de­sign ist in die­ser Wei­se sehr menschlich.

Im Inves­ti­ti­ons­gü­ter­de­sign sind es ver­sier­tes Kön­nen sowie die kon­ti­nu­ier­li­che, kri­ti­sche Refle­xi­on von Erfah­rung, die sub­stan­zi­el­le Inno­va­tio­nen ermög­li­chen. Das Ziel, mit jeder neu­en Pro­dukt­ge­nera­ti­on die Qua­li­tät zu stei­gern, führt zu inten­si­ven Dia­lo­gen mit der Geschäfts­lei­tung der Kun­den und ihren Mit­ar­bei­tern in der F+E, dem Ver­trieb, der Pro­duk­ti­on. Sol­che Aus­ein­an­der­set­zun­gen erlau­ben kei­nen Still­stand, erwei­tern kon­ti­nu­ier­lich den Hori­zont aller Mit­wir­ken­den. Auch in die­sem Sinn haben wir unse­ren Kun­den viel zu verdanken.