Tech­nik für die Agrarwirtschaft

Die moder­ne Agrar­wirt­schaft ist heu­te ein semi-indus­tri­el­ler Wirt­schafts­zweig. Im Ein­satz von kom­ple­xer und sehr ratio­nel­ler Tech­nik unter­schei­den sich agrar­wirt­schaft­li­che und pro­duk­ti­ons­tech­ni­sche Indus­trie kaum.

Kein Unter­schied zur her­kömm­li­chen Indus­trie? Doch: Agrar­wirt­schaft ist eine „Open Air Indus­try“. Die Belas­tun­gen durch Wet­ter und Kli­ma erzeu­gen Stress für Men­schen – und ihre Gerä­te. In die­sem Punkt ähneln sich Agrar­wirt­schaft und Baubranche.

Hoch ratio­nel­le Pro­zes­se bei mini­ma­len Stand­zei­ten sind gebo­ten. Das Preis- / Leis­tungs­ver­hält­nis der Anla­gen wird auf­merk­sam wahrgenommen.

Moder­ne Land­wir­te erwar­ten vom Design ihrer Sys­te­me, dass sie – auch dem Auge – signa­li­sie­ren, wie gut sie auf die spe­zi­fi­schen Belas­tun­gen aus­ge­rich­tet sind. Hoch­leis­tung unter „Hea­vy Duty“-Bedingungen zu erbrin­gen, ist ihr Tagesgeschäft.